Edibe Gölgeli
in den Medien
Sie steht für das gesellschaftsliberale Riehen ein
Manche verorten sie im extrem linken Spektrum, andere fragen, ob die SP-Politikerin nicht besser zur GLP passen würde: Edibe Gölgeli polarisiert, obwohl sie sich als Brückenbauerin sieht.
Gölgeli oder Suter: Wen braucht Riehen im Gemeinderat?
SP-Grossrätin Edibe Gölgeli und SVP-Grossrat Stefan Suter kämpfen um einen Sitz im Riehener Gemeinderat. Im Telebasel-Talk treffen sie aufeinander.
Ein Porträt
Am 6. Februar wählt Riehen seinen Gemeinderat neu. Die SP zieht unter anderem mit Edibe Gölgeli ins Rennen. Die Seconda will den Graben zwischen der Gemeinde und Basel-Stadt zuschütten. Ein Porträt.
Keine Gnade für Zwangsheirat!
«Es macht etwas mit mir, wenn ich einen handgeschriebenen Brief eines Menschen, der im Gefängnis sitzt, in den Händen halte.» Edibe Gölgeli, Präsidentin der Begnadigungskommission
Die SP-Grossrätin fordert bei den Wahlen das Riehener Establishment heraus. Dazu äussern will sich nur die FDP.
«Edibe Gölgelis Nomination für den Riehener Gemeinderat überrascht insofern, als dass sie sich bislang nicht aktiv für die Gemeinde Riehen eingesetzt hat.»
Grossrätin Edibe Gölgeli will in den Riehener Gemeinderat und damit die Vormachtstellung der Bürgerlichen brechen.
Die SP bläst in Riehen mit einer Überraschungskandidatin zum Angriff.
Die Bürgerlichen, welche die Mehrheit haben, haben verhindert, dass eine Elternzeit eingeführt wird.
Und sie haben eine unsolidarische Steuersenkung für Dividenden durchgedrückt von der die Wohlhabenden profitieren!
Ein Jahr nach dem Frauenstreik: Kleine Erfolge in fünf von acht Vorstössen
Die Motion der SP-Grossrätinnen Sarah Wyss und Edibe Gölgeli fordert die Einführung einer Elternzeit von total 38 Wochen – 14 davon gehören der Mutter, 8 dem Vater und die übrigen 16 Wochen können die Eltern unter sich aufteilen.
5000 Menschen gegen Rassismus
Auch Basler Politiker zeigten sich solidarisch: Black Lives Matter.
Streitgespräch im Regiojournal mit Edibe Gölgeli, SP und Pascal Messerli, SVP
Sollen Einwohner*innen ohne CH Bürgerrecht politisch mitwirken können? "Beim Stimmrecht für Ausländerinnen und Ausländer geht es um die Basler Bevölkerung, um unsere Nachbarn." sagt Gölgeli
kantonales Stimmrecht für Ausländer
Diese Woche ist ein Dauerbrenner der Basler Politik im Grossen Rat traktandiert: das kantonale Stimmrecht für Ausländer. Mehrfach haben Politiker verschiedener Couleur gefordert, dass Baslerinnen und Basler ohne Schweizer Bürgerrecht politisch mitbestimmen dürfen.
KJD, Kanton lässt Kinder im Stich
Familiensituationen werden durch Schicksalsschläge oder aufgrund psychisch erkrankter Eltern schwierig. Immer mehr Kinder brauchen deshalb familienexterne Unterstützung. Doch der Kanton spricht vorerst keine zusätzlichen Gelder.
Report Ausländerstimmrecht
Wer in Basel stimmen und wählen möchte, braucht einen Schweizer Pass. Das soll sich nun ändern. Gleich zwei Vorstösse fordern Mitspracherechte für Ausländer.
Schweizer Stimmbürgerinnen und -bürger auf dem Weg zur Minderheit
Wer in Basel stimmen und wählen möchte, braucht einen Schweizer Pass. Das soll sich nun ändern. Gleich zwei Vorstösse fordern Mitspracherechte für Ausländer.
Mitreden, ohne Schweizer Pass?
Basel-Stadt kennt bis heute kein kantonales Ausländerstimmrecht. Wer hier wohnt, aber nicht eingebürgert ist, kann weder wählen noch abstimmen.
Einführung 38 Woche Elternzeit in Kanton Basel-Stadt
Die Motion der SP-Grossrätinnen Sarah Wyss und Edibe Gölgeli fordert für den Kanton Basel-Stadt eine Elternzeit. Die Stadt soll 24 Wochen einführen.
Linke Parteien wollen Stimmrecht für Ausländer
Die Basler SP und das Grüne Bündnis lanciert ihren Vorstoss zum kantonalen Einwohnerstimmrecht neu.
vom Heim direkt in die Sozialhilfe
Basel gilt als kinder- und jugendfreundliche Stadt. Zu Unrecht? Junge Heimabgänger fühlen sich von den Behörden alleingelassen.
Kommt das Ausländerstimmrecht in Basel?
Die Bevölkerung in Basel-Stadt wächst, aber immer weniger dürfen wählen und abstimmen. Zwei Vorstösse im Parlament nehmen sich dieses Problems an.
No Ozeanium
Das Komitee «Nein zum Ozeanium» freut sich über das Resultat der Volksabstimmung vom 19. Mai 2019 und dankt den Stimmberechtigten des Kantons Basel-Stadt, die sich mit 54.56 zu 45.44 Prozent gegen das «Ozeanium»-Projekt ausgesprochen haben. Dieser Entscheid ist ein Sieg der Vernunft und der Ethik.
Parlamentarier*innen sollen «Baseldytsch schwätze»
Nur eine Handvoll Grossräte hält ihre Voten in Dialekt. Ein Vorstoss der SVP will das ändern und Schweizerdeutsch als Verhandlungssprache festschreiben.